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Die Sitzungen sind monatlich dienstags, 19:30 Uhr (meistens am 1. Dienstag des Monats)

Die nächsten Termine sind
02. November

Der neue Kirchenvorstand traf sich zum ersten Mal am 23.09.21. Verschiedene Beauftragungen und Ausschüsse wurden festgelegt Genauere Festlegungen bis Anfang November.
Zur Vorsitzeden wurde gewählt Gabi Golinski-Wöhler.
Der bisherige Vorsitzende Reinhold Steinhilber kandidierte -wie angekündigt - nicht wieder.


Am 12.09.21 wurden die neuen KV-Mitglieder im Gottesdienst verpflichtet verpflichtet Die bisherigen KV-Mitglieder wurden verabschiedet.
4 Ausscheidende wurden besonders gewürdigt, weil sie 12 bis 36 Jahre dem Kirchenvorstand angehörten.

Von November 2020 bis Juni 2021 traf sich der KV wieder online .
Seit Juli wieder in Präsenz - jetzt im neuen Gemeindehaus. Zusammen mit den 5 neuen KV-Mitgliedern als Gäste.


Gemeindeversammlung am 06.12.2020

Rückblick des Vorsitzenden des Kirchenvorstandes, Reinhold Steinhilber auf das Gemeindeleben im vergangenen Jahr anlässlich der Gemeindeversammlung am 06.12.2020

Die letzte Gemeindeversammlung hatten wir am 26.Januar damals noch unbeschwert. Ab März hat sich dann fast alles verändert.
Wir waren bei den ersten Gemeinden, die Gottes-dienste unter Corona-Bedingungen ermöglicht haben.

Baumaßnahmen
Sowohl der Neubau des Gemeindehauses als auch der Umbau des Pfarrhauses sind teurer geworden als erwartet. Wegen der immer noch guten Baukonjunktur erhalten wir auf unsere Aus-schreibungen oft nur wenige und teure Angebote.
Das neue Gemeindehaus an der Kirche ist jetzt in Dienst gestellt.
Für dieses Gemeindehaus haben wir einen Nullzins-Kredit von der Landeskirche aufgenommen. Eine Belastung für die Gesamtfinanzen ist das nicht, weil fast gleichzeitig die letzte Rate des Kredits für Renovierungsmaßnahmen am Rö-merhofzentrum gezahlt wurde.
Am 5. Januar 21 ziehen - das Gemeindebüro und die Gemeindepädagogin – also Frau Krey und Frau Schäfer ins neue Gemeindehaus ein.
Für das Pfarrhaus haben wir einen weiteren Zuschuss von der Landeskirche bekommen. 35 % der Mehrkosten müssen wir aber selbst auf-bringen Wir gehen davon aus, dass wir dies mit der Auflösung von Rücklagen schaffen werden.

Jugendarbeit
Sehr begeisternd ist die Jugendarbeit. Ich möchte be-sonders die Konfirmanden hervorheben. Sie sind immer ansprechbar und aktiv. Sie gestalten ihren Vorstellungsgottesdienst selbst. Einige Besuche und Veranstaltungen mussten dieses Jahr ausfallen, so auch die Kanu-Freizeit. Aber weiterhin sammeln sie in der Advents-zeit für Projekte von Brot für die Welt. Die Konfirmanden aus Friedrichsdorf und Burg-holzhausen wurden im aktuellen Jahrgang wieder gemeinsam unterrichtet. Hier danke ich Herrn Pfarrer Guist für sein großes Engagement.
Die Konfirmation fand an drei Terminen in Kleingruppen statt.
Neu ist die Gemeindepädagogin Diana Schäfer, die seit 01. September die Elternzeit von Marleen Schmitt ab-deckt.

Kirchenvorstand
Es macht uns Sorgen, dass wir bisher zu wenig Kandidatinnen und Kandidaten für die KV-Wahl im Juni haben. Die Beratungen und Beschlussfassungen zu diesem Thema haben öfter die Ta-gesordnung des KV bestimmt.
Der Kirchenvorstand hat von April bis Juni und wieder seit November online per Zoom-Konferenz getagt.
Das Gemeindefest im Som-mer musste Pandemie bedingt ausfallen

Uri-Hana Gemeinde
Die koreanische Gemeinde aus Kelsterbach ist an uns herangetreten mit dem Wusch, unsere Kirche und Räume zeitweise zu mieten. Nach mehreren Gesprächen kam es zu einem Nutzungs-vertrag, der von der Regio-nalverwaltung und vom De-kanat genehmigt wurde.

Die Gemeinde kommt aus der christich-reformierten Tradition, die gut zu uns passt. Sie nutzt die Kirche Sonntagnachmittag Sams-tagmorgen und Mittwoch-abend. Das Römerhofzent-rum Sonntagnachmittag und für kleinere Angebote.
Wir freuen uns über die Mieteinnahmen aber beson-ders über die bisher gute Zusammenarbeit.

Kinder
Seit Anfang 2020 sind wir nicht mehr Träger des Kin-dergartens Kleinkinderschule. Wir haben uns wie 8 andere evangelische Kitas, der vom Dekanat gegründeten GÜT angeschlossen, der Gemeindeübergreifend Trägerschaft.
Natürlich ist die Gemeinde weiterhin „inhaltlicher Träger“. Es bleibt „unser“ Kindergarten und wir gestalten die Arbeit im Rahmen eines Ausschusses mit. Insbesondere Pfarrer Guist und Herr Wagner sind da aktiv.

Der Kindergottesdienst findet seit 2018 im „Haus der lebendigen Steine“ statt. Geplant ist, dass er künftig im Gemeindehaus hier An der Kirche ist. Momentan werden Angebote als KiGo to go gemacht. Im Gemeindebrief vom September stellte sich das KiGo-Team vor.

Nadeshda
Die jahrzehntelange Tschernobyl-Aktion, bei der Kinder aus Weißrussland in Friedrichsdorfer Familien eingeladen worden sind, wurde 2015 umgestellt. Seither unterstützen wir die Erholung der Kinder des nach wie vor verstrahlten Gebiets in einem einheimischen weißrussischen Kurangebot. Dieses Jahr kam noch der Bau und Zuschuss für Namenshäuser für Klein-gruppen dazu. Ein Haus trägt den Namen Friedrichsdorf.

Weitere Punkte
Der neue Hausmeister, Herr Alex Wegner, ist für alle technischen Anlagen, für Reparaturen sowie die Außen-anlagen im Römerhof zuständig. Frau Mazzucato ist jetzt für die Reinigung aller Gebäude zuständig.

Für das Haus im Römerhof wollen wir ab 2021 mehr Vermietungen erreichen.

Ich danke allen Ehrenamtlichen, die ich nicht gesondert erwähnt habe. Ohne sie wäre eine gedeihliche Gemeindearbeit nicht möglich.


Bericht zu den Baumaßnehmen im Gemeindebrief Dezember

Das Gemeindehaus wird zum 1. Advent Advent genutzt werden können. Vielleicht sind noch nicht alle
Ecken fertig, aber ich denke, dass dies einen Betrieb nicht
stört.
Eine Einweihungsfeier wird es erstmal so nicht geben. Wir haben noch nicht überlegt, wie wir die Nutzungsübergabe gestalten können. Da sich alles so lange hingeschleppt hat, sind wir hier vorsichtig gewesen.
Das Pfarrhaus ist außen geschlossen, d. h. die Fenster sind
eingebaut, das Dach ist drauf, er Dämmputz ist angebracht.
Jetzt geht es darum, die Putzarbeiten fertig zu stellen, damit
das Gerüst abgebaut werden kann. Dazu braucht es einige Tage mit 5° plus.
Wenn Sie den Gemeindebrief in den Händen halten, sollte die
Elektrik verlegt, der Innenputz angebracht und die Arbeiten an
der Haustechnik (Heizungsrohre, Wasser) begonnen worden sein.
Über den Winter wird der Innenausbau fertig gestellt.

Bericht zum Stand der Baumaßnahmen im Gemeindebrief September 2020

Gemeindehaus:
Am Gemeindehaus außen kann man sehen, dass die Außenanlagen fertiggestellt wurden. Es fehlt noch ein Tor
und die Bepflanzung, sowie die Abdeckung für die Wärmepumpe und das Geländer des Notausgangs. Einige Ausbesserungen und Nacharbeiten sind auch noch zu tun.
Innen sind die Elektriker am Werkeln und installieren Lampen, Steckdosen und Schaltschränke. Der Bodenleger
(Linoleum) will diese Woche fertig sein. Leider hat der Fliesenleger viel zu tun und hat seine Arbeiten bei uns
immer wieder verschoben. Er hat nun zugesagt bis Ende des Monats fertig zu sein. Dann könnte man schon die Baureinigung durchführen, da alle Böden drin sind.
Ende dieser Woche will auch der Schreiner noch kommen und Bank und Wandverkleidungen fertig stellen. Wann allerdings die Innentüren kommen, steht noch nicht fest. Anfang
September wird die Küche eingebaut.
Wegen des Verhaltens einiger Firmen ist das Ende der Baumaßnahmen leider nicht abzusehen. Und wenn alles fertig ist, muss ja auch noch umgezogen werden.

Pfarrhaus:
Dort wollten wir schon weiter sein, als wir es jetzt sind. Leider hatten die Zimmermänner mehr zu tun als gedacht.
Die Dachsparren des Anbaus z.B. waren wurmbefallen, was man aber nur von oben sehen konnte, als man das Dach abnahm. Wir denken, das war die letzte Überraschung, da
die Handwerker nun wirklich alles in der Hand gehabt haben.
Auch statisch musste mehr gemacht werden als eingeplant. Bei früheren Baumaßnahmen wurden Wände verschoben und die Dachkonstruktion verändert, oft zu Lasten der Statik. Zwar hat es bisher gehalten, doch haben wir uns dazu durchgerungen, anders zu handeln und die Fehler zu beheben, um auf lange Sicht ein stabiles Haus zu haben. Zurzeit ist der Dachdecker auf dem Hauptdach und wird nach Fertigstellung zum Anbau übergehen.
Der nächste spannende Zeitpunkt ist er Einbau der Fenster, weil erst dann der spezielle Dämmputz aufgetragen wird. Dass sollte noch bei Temperaturen über 5° C geschehen. Wenn das Haus geschlossen und das Gerüst abgebaut ist, muss außen
noch das Dach im neuen Anbau und der Carport gemacht werden.
Sobald die Fenster drin sind, sollte er Innenausbau mit dem Elektriker starten.
Der Plan ist, dass wir vor Weihnachten fertig sein wollen…
Wir sind noch voller Hoffnung.
Stand 18.08.2020

Corona/Covid 19
Zwischenbericht Coronazeit – aus Sicht der Kirchengemeinde
Die Einschränkungen werden uns ja leider noch einige Zeit erhalten bleiben.

Auf vieles haben wir verzichten müssen:
Persönliche Kontakte / Öffentliche Gottesdienste / Taufen, Hochzeiten / Kindergottesdienste / Kinderbibeltag / Besuche / Sitzungen / Gemeindekreise / Die Kindertagesstätte musste für Kinder schließen.
Vieles wurde anders:
 Die Glocken läuten jetzt auch um 19:30 Uhr – und
rufen zum Gebet in diesen besonderen Zeiten.
 Der Bauzaun am neuen Gemeindehaus in der
Taunusstraße ist zur Kanzel geworden. Jedes Wochenende
hängen dort Impulse für den jeweiligen Sonntag.
 Jedes Wochenende konnte an per Mail die Impulse
auch zugeschickt bekommen.
 Die Tür zum Dillinger Dom ist von zwei Konfirmandinnen
mit einem Oster-Plakat versehen worden. Wunderschön
anzusehen.
 Die Schaukästen sind zum Teil von Familien gestaltet
worden.
 Zu Ostern gab es eine geöffnete Kirche und ein Bläserduo
spielte vom Kirchturm die Osterbotschaft.

 Alle Gemeindeglieder über 80, von denen Telefonnummern
zu ermitteln waren, sind angerufen worden.
Die allermeisten kommen erstaunlich gut mit der Situation zurecht.
 Bauausschuss und Kirchenvorstand trafen sich per Zoom.
 Der Konfirmandenunterricht passierte online.
 Die Seelsorge am Telefon at sich ausgeweitet.
 An der Kindertagesstätte konnten sich Familien kleine
Aufgaben abholen.
 Der Patchwork-Kreis hat 150 Masken für die Flüchtlings-unterkunft genäht.
Einiges wird sich ändern. Vieles wird uns weiter begleiten:
 Gottesdienste in der Hugenottenkirche beginnen wieder – natürlich unter den jeweiligen Schutzbestimmungen.
 Der Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden wird online auf der Homepage veröffentlicht.
 Kindergottesdienst kann es erst wieder geben, wenn in den
Kindergärten wieder Normalbetrieb herrscht.
 Konfirmation und Jubelkonfirmation sind auf den Herbst
verschoben, ebenso Taufen und Hochzeiten - teilweise auf das
nächste Jahr.
 Langsam läuft der Betrieb in unserer Kindertagesstätte wieder an.
 Kleine Sitzungen dürfen wieder stattfinden – aber auf Abstand
und/oder mit Maske
 Gruppen und Kreise bleiben bis zu den Sommerferien geschlossen.
Besonders der Chor ist darüber sehr traurig.
Vielen Dank allen, die sich engagiert haben und weiter engagieren!
Machen wir – mit Gottes Hilfe – das Beste daraus! Und hoffen wir, dass wir die Einweihung unseres Gemeindehauses am 27. Septembergemeinsam mit dem Erntedankfest dennoch in einem schönen Rahmen feiern können.

Der Kirchenvorstand hatte seine letzte Präsenz-Sitzung am 10. März. Am 11 .März begannen die Kontaktbeschränkungen.
Das bedeutete danach auch viel zusätzliche Arbeit mit Hygienekonzepten und -abstimmugen.

Gemeindeversammlung am 26.01.2020
Die Gemeindeversammlung nach dem sehr eindrücklichen Gottesdienst zum Gedenken an die NS-Opfer fand leider nur ein begrenztes Interesse bei den Gemeindemitgliedern.
Der Vorsitzende des Kirchenvorstandes Herr Reinhold Steinhilber ging in seinem Rückblick auf das vergangene
Jahr sowohl auf die Entwicklung der Baumaßnahmen
als auch der Kinder- und Konfirmandenarbeit ein, berichtete von der Überführung der Kindertagesstätte in eine gemeindeübergreifende Trägerschaft (GÜT).
Auch die erfolgreiche Arbeit des Fördervereins und der Stiftung
Hugenottenkirche wurden lobend erwähnt und die großzügige Unterstützung der kirchenmusikalischen Arbeit durch die MBW.

Die Vorsitzende des Kinder- und Jugendausschusses Frau Golinski- Wöhler berichtete von der positiven Entwicklung der Kinder- und Jugendarbeit durch den regionalen
Zusammenschluss der Friedrichsdorfer Gemeinden.

Herr Pfarrer Guist berichtete von den Schwierigkeiten, in der augenblicklichen wirtschaftlichen Phase gute und preiswerte Handwerksfirmen für die verschiedenen Gewerke bei den Baumaßnahmen für das neue Gemeindehaus und das Pfarrhaus zu finden.

Frau Pfarrerin Guist gab einen Ausblick auf die im Jahr 2021
anstehende Neuwahl des Kirchenvorstandes.
Sie erläuterte die verschiedenen Modalitäten bei der Festlegung der Zahl der Kandidat*innen und der Entscheidung für eine Briefwahl oder Abstimmung in Wahllokalen.
Auch führte sie den Versammelten die vielfältigen Aufgaben und Einflussmöglichkeiten des Kirchenvorstandes vor Augen.

Kirchenvorstandswahl 2021 /13. Juni)
Da mehrere Mitglieder des bestehenden Kirchenvorstandes
vermutlich 2021 nicht mehr kandidieren werden, ist es erforderlich neue engagierte Menschen für den KV zu gewinnen.
Wir werden in diesem und den folgenden Gemeindebriefen KV
Mitglieder portraitieren, die gerne von ihrer Arbeit berichten und anderen Mut mach n möchten, sich für dieses Gremium zur Verfügung zu stellen. Wir sind davon überzeugt, dass die Mitarbeit im KV für jeden auch einen persönlichen Gewinn darstellt.

Klausurtagung des Kirchenvorstands am 9.11.19
Wieder einmal hat sich der Kirchenvorstand an einem Samstag Zeit genommen, um außerhalb der üblichen Sitzungstermine über die Gemeindearbeit nach-zudenken.
Dabei konnten wir die gastliche Atmosphäre des Johanniterta-gungshotels in Butzbach Ober-Weisel genießen und auch die romanische Komturkirche des Johanniterordens besichtigen.
Eine Einführung gab Esther Her-zog mit der Predigt von Meister Eckardt über das Spannungsfeld von Martha und Maria.
Wir tauschten uns über die Bedeutung, die Kirche für jeden von uns hat, aus und versuchten eine Analyse der aktuellen Gemeindesituation.
Für jedes Gemeindemitglied au-genfällig ist die starke Belastung der Pfarrer und des Bauausschusses durch die Baumaßnahmen, wo es beinahe täglich gilt, Entscheidungen zu treffen und Termine wahrzunehmen.
Umso erfreuter werden aber auch andere Entwicklungen wahrgenommen: Der Aufbau des Chores LaChorale, der große Zuspruch von Kindern zum Krippenspiel, die regelmäßig stattfindenden Kindergottesdienste, die wachsende Konfirmanden- und Jugendarbeit mit verschiedenen Freizeiten und Rüstzeiten, der Neubeginn eines Hauskreises, der intensive Zuspruch zum Frauenfrühstück, der regelmäßige Austausch beim gesellschaftlich-theologischen Gesprächs-kreis u.a. Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde Burgholzhausen wird von den KV-Mitgliedern gepflegt und die regionale Zusammen- arbeit aller Friedrichsdorfer Gemeinden entwickelt sich.
Menschen, die sich stärker in die Gemeindearbeit einbringen wollen, finden hier ein reiches Betätigungsfeld (auch wenn sie nicht direkt für den nächsten KV kandidieren wollen).
Manche Pläne – wie gemeinsames Brunchen nach dem Gottes-dienst um 11 Uhr oder Einrichten eines Raumes der Stille für spirituelle Erfahrungen - können wir erst nach Fertigstellung des neu-en Gemeindehauses realisieren. Ein Anschreiben an alle Neuzugezogenen (nicht nur in der Ökosiedlung) mit einem kleinen Willkommensgruß ist in Planung.
Wir wollen Gemeinde gestalten und suchen dafür Menschen, die mitgestalten wollen!
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Sitzung am 3. Dezember 2013
Frau Pfaffenbach berichtet von der Besichtigung des Jugendhauses, allerdings ohne Dachboden und Keller. Vorhandene Putzrisse seien kein Problem. Seine Empfehlung: Nutzung als Pfarrhaus ohne größere Veränderungen nicht zumutbar. Aber Nutzung als Pfarrbüro und Küsterwohnung sehr wohl.

Herr Steinhilber hatte Rücksprache mit Herrn Dipl. Ing. Faust und Herrn Architekt Gottstein. Auf Anregung von Herrn Gottstein beschließt der KV:
Eine Machbarkeitsstudie soll beauftragt werden für die Grundstücke Taunusstraße einschließlich Jugendhaus, Pfarrwohnung / Pfarrhaus und Gemeindehaus.

Pfarrerwechsel:
Über den Ausschreibungstext wurde nicht gesprochen, zunächst steht nach Aussage von Pfarrer Daum die Bilanzierung an.
Herr Steinhilber wird hierzu einen Fragebogen an die KV-Mitglieder verschicken. Situationsanalyse: was ist gut? was fehlt? was kann so weitergehen? was muss besser werden?

Haushaltsplan 2014 mit 230.312,00 Euro für Einnahmen und Ausgaben festgestellt.

Frau Wendel wird beauftragt, eine Jugendband aufzubauen unter der Maßgabe der von Frau Golinski-Wöhler vorgetragenen Konditionen(siehe Anlage zum Protokoll). Die Konfirmandenjahrgänge der vergangenen 2 Jahre sollen angeschrieben werden.

Sitzung am 16. April 2013
Architekt Joachim Gottstein aus Darmstadt hält einen Vortrag über seine bisher verwirklichten kirchlichen Gebäude, insbesondere Gemeindehäuser. Er illustriert sie mit Powerpoint.

Herr Reinhold Steinhilber wird zum stellvertretenden Vorsitzenden des Kirchenvorstands gewählt.

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